Davoserzeitung
Die Stadtcasino Baden Gruppe hat einen bedeutenden Schritt unternommen, indem sie ihre Aktienanteile an der Casino Davos AG an die belgische Ardent Gruppe veräußert hat. Diese Entscheidung markiert einen wichtigen Moment in der Geschichte des Schweizer Glücksspiels. Der Verkaufspreis bleibt vertraulich, was in der Branche nicht ungewöhnlich ist. Durch diesen Verkauf kann die Ardent Gruppe ihre Position im schweizerischen Glücksspielmarkt weiter stärken. Für die Mitarbeitenden des Casinos Davos bedeutet dies einen nahtlosen Übergang, da sie von der neuen Eigentümerin übernommen werden.
Die Stadtcasino Baden Gruppe Verkauft Ihre Aktienanteile An Der Casino Davos AG An Den Bisherigen Partner, Die Belgische Ardent Gruppe. Über Den Verkaufspreis Wurde Stillschweigen Vereinbart.
Die Entscheidung, die Aktienanteile an die belgische Ardent Gruppe zu verkaufen, ist ein strategischer Schritt, der die Verlagerung der Unternehmensprioritäten der Stadtcasino Baden Gruppe reflektiert. Während über den finanziellen Aspekt des Deals keine Details bekannt sind, bleibt die Übernahme für die Ardent Gruppe ein starker Hebel zur Verstärkung ihrer Marktposition. Die Mitarbeiter des Casinos Davos dürfen aufatmen, da ihre Anstellung durch den neuen Eigentümer gesichert bleibt. Solche Fusionen und Übernahmen sind in der Branche häufig, da sie eine Möglichkeit bieten, Kompetenzen zu bündeln und den Marktanteil zu erhöhen.
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Eigene Software-Entwicklung Vorantreiben
Die Stadtcasino Baden AG hatte bereits bei der Einführung der Online-Casinos casino777.ch und jackpots.ch eine gezielte Doppelstrategie verfolgt. Während casino777.ch als Online-Plattform für das Casino Davos auf der Technologie eines Drittanbieters basierte, gibt es nun Bestrebungen, die eigene Software-Entwicklung zu intensivieren. Diese Entscheidung unterstreicht das Engagement der Stadtcasino Baden AG, ihre technologische Unabhängigkeit zu stärken und innovative Lösungen für den Online-Glücksspielmarkt zu entwickeln. Diese Strategie könnte sich als Wettbewerbsvorteil erweisen, da die Kontrolle über die eigene Software-Entwicklung Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an sich ändernde Marktbedingungen bietet.